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24. September 2012 1 24 /09 /September /2012 12:48

 

Wer könnte dem Herrentag ein besseres Denkmal setzen als das muskelbepackte Original, das raukehlig-sympathisch unter dem Namen Rummelsnuff seine „derbe Strommusik“ propagiert? Noch vielseitiger als bisher kleidet der Käpt’n seine Hymnen für Männer (…und Sympathisantinnen) in einen unvergleichlichen Mix aus elektronischer Musik, Seemannsromantik, Rockabilly und Punk.

„Er hat mehr für die Emanzipation des Mannes getan, als irgendwer sonst“, kommentiert ein junger Enthusiast – nicht ohne Augenzwinkern – das Wirken des schwergewichtigen Käpt’n Rummelsnuff. Augenzwinkern und ein leichter Anflug von Selbstironie kennzeichnen auch Rummelsnuffs Texte, die zur „Derben Strommusik“ gedichtet wurden. Pünktlich zum Herrentag 2012 kommt jetzt der unvermeidliche, dritte Schlag des muskelbepackten Charmebolzens in den Handel. Ein Album für Männer… und Sympathisantinnen. Das neue Opus wurde passend „Himmelfahrt“ getauft und bietet gegenüber seinem Vorgänger noch mehr musikalische Vielfalt – vom „Türsteher“, einer Ode an des Käpt’ns Berufsstand, der mit einem forschen Electro-Rockabilly-Mix nach vorne prescht, über die elektronisch-treibende Berghain-Hymne„Machen wir den Tanz!“, dem kriegerischen Electro-Pogo-Punk von „Derbe Strommusik“ bis hin zu stromlos-reduzierten Sea Shanties wie „Trägt die Woge dein Boot“, die mit alltäglichen Schicksalen und maritimen Metaphern zu Tränen rühren. Ein Original besingt den Herrentag – Musik mit Herz und Muskeln!

Tracks
01 Der Schrauber
02 Trägt die Woge dein Boot
03 Der Türsteher
04 Machen wir den Tanz
05 Amundsen
06 Himmelfahrt
07 Azzurro
08 Derbe Strommusik
09 Daddy Cool
10 In der Schweiz
11 Seemann
12 Eine kleine Ewigkeit
13 Chihuahua
14 Das ist die Liebe der Matrosen

 

 

28.09.2012  DE-Buchloe-Lindenberg (Allgäu), Hirsch
29.09.2012  DE-Metzingen/Stuttgart, MSC Thing
30.09.2012  DE-Augsburg, Spektrum
06.10.2012  DE-Dresden, Scheune
31.10.2012  CH-Martigny, Caves du manoir
02.11.2012  CH-Zürich, Helsinkiklub
03.11.2012  FR-Paris, tba
24.11.2012  DE-Naumburg, tba
23.12.2012  DE-Oberpöbel, Putzmühle „Baudenabend“
11.01.2012  DE-München, Bunker
19.01.2012  DE-Quedlinburg, KuZ Reichenstraße

http://rummelsnuff.de/

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19. September 2012 3 19 /09 /September /2012 11:53

2003 begegnen sich Philip Noirjean, der sich in den 80-Jahren dem Synthie-Pop verschrieben hat und der ambitionierte Gitarrist Pille aus Olten, für welchen Punk-Rock der ultimative Musikstil war.  Daraus resultierte eine musikalische Mission, genannt FAQ (Elektro-Dirt-Pop-Rock) mit über 300 Konzerten in Europa und USA und zwei Top Ten Alben. (www.faqoustic.com)

 

Nun haben sich diese zwei Ausnahmemusiker einem weiteren, höchst ambitionierten Projekt verschrieben: Die „Swiss Talent FAQoustic Show“, denn die Schweiz kann mit tollen Talenten aufwarten!

Nehmen wir die Kontorsionistin Nina Burri (www.ninaburri.com), welche 2011 zum grössten Schweizer Talent gekürt wurde und 2013 mit dem Zirkus Knie auf Tour geht oder Liz Schneider (www.whitecello.net), die wie keine andere sexy und entflammt ihr Cello zu geigen weiss. OderSteff Da-Doo (www.didgeridoo-art.com), welcher mit seinen Didgeridoo-Klängen in andere Sphären katapultieren zu versteht. Ausserdem mit dabei sind u.a. Pascal Haering (www.pascalhaering.com) mit dem Roue Cyr, Trompjotr (Trompete) u.v.a.     

 

Die „Swiss Talent FAQoustic Tour“ ist ein akustisches Spektakel, eine Unterhaltungs-Show für die Sinne, Musik und Artistik vereint, eine neue Symbiose, welche einem, perfekt inszeniert, den Atem raubt.

 

 

 


Freuen Sie sich auf unsere Schweizer Super-Talente:

 

  • 13.10.12 DE-Rheinfelden/ Bürgersaal 
  • 10.12.12 CH-Xtra Zürich 
  • 12.12.12 CH-Circus GO Gala Solothurn 
  • 14.12.12 CH-Casino Theater Burgdorf 
  • 03.01.13 CH-Circus GO Gala Solothurn 

www.swisstalentshow.ch

 

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10. September 2012 1 10 /09 /September /2012 10:54

 

Die wohl bunteste Truppe aus Berlin ist zurück – MIA.

Mia.jpg 

Die Geschichte von MIA. beginnt 1996 auf einem Schulhof. Und es ist immer noch ein Spielplatz, auf dem sie heute ihre fünfte Runde dreht. Die Band versteht sich als kreativen Ort, laut und voller Leben. Stillstand unmöglich. Ganze vier Jahre ist es her, seit ihre letzte Platte die Fans in ein kunterbuntes Universum entführte. Nun sind Mieze Katz (Gesang), Andy Penn (Gitarre), Bob Schütze (Bass) und Gunnar Spies (Schlagzeug) endlich zurück und haben ihr neustes Werk „Tacheles“ im Gepäck. Am 30. November 2012 tanzt MIA. im X-TRA in Zürich über die Bühne und bringt Leben in den tristen Herbst.

 Die Entwicklung oder besser die Reise von MIA. startet als Schülerband in Berlin. Sie schreiben ihre Musik und Texte von Anfang an selber. 1998 wird sogar extra ein eigenes Musiklabel R.O.T für die Band gegründet. Seither gehören auch die Produzenten NHOAH und STAAB zur Musikfamilie MIA. 1999 veröffentlichte die Band ihre erste Single „Sugar My Skin“, die zum offiziellen Lied der damaligen Jugendmesse YOU erkoren wurde. Zwei Jahre später ging MIA. auf grosse Tour und gewann durch ihre unverwechselbaren Live Auftritte eine treue Fangemeinde. Diese vergrösserte sich nochmals erheblich, als ihr Song „Factory City“ die Clubs im Sturm eroberte. Bald darauf erschienen ihr Debütalbum „Hieb und StichFEST“.

Die Berliner nehmen 2004 an der Vorausscheidung des Eurovision Song Contest teil, schaffen es jedoch nicht ins Finale. Im selben Jahr bringen MIA. ihr zweites Album „Stille Post“ auf den Markt. Die Single „Was es ist“ wird seit 2005 als Titelmusik der ZDF Dokumentarserie „37 Grad“ verwendet, obwohl das Lied durchaus polarisiert hat und der Band scharfe Kritik der politischen Linken einbrachte. Diese warf MIA. nationalistische Tendenzen vor, da das Lied sich für einen neuen und entspannteren Umgang mit der deutschen Identität und Herkunft ausspricht. Ein Vorwurf, der erstaunt. Engagiert sich die Band doch wiederholt gegen Rassismus und Rechtsextremismus.

Der grosse Durchbruch gelang Mieze, Andy, Bob und Gunnar 2006 mit der Single „Tanz der Moleküle“ aus ihrem Album „Zirkus“, der für eine ganze Generation zum Soundtrack für erste Küsse, Liebesschwüre und Heiratsanträge wird. Im selben Jahr geht die Band auf ihre erste Welttournee und trägt Ihre Botschaft von Liebe und Lebenslust in so exotische Orte wie Buenos Aires und Tokio.

Nach „Willkommen im Club“, ihrem bereits vierten Studioalbum, wird es still um die bunte Truppe. Sie gönnen sich eine kreative Pause, nur um 2012 umso strahlender wieder auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zu erscheinen. Ihr neustes Werk heisst „Tacheles“ und nimmt den Hörer mit auf eine emotionale Reise durch Mieze Katzes Seelenleben.

Die Band sagt, sie malten jetzt dunkelbunt. Was dies genau bedeutet kann man am 30. November 2012 im X-TRA in Zürich erleben. Dort gibt die Band, die eine der charismatischsten Frontfrauen ihr eigen nennen kann, eines ihrer unvergesslichen Konzerte.

 

 

Bandpage:       www.miarockt.de

 

Freitag, 30. November 2012

X-TRA – Zürich

Türe:     18.45h

Show:   19.15h

Ticketpreis: CHF 52.00

Vorverkauf via: www.ticketcorner.ch

Veranstalter: Starclick Entertainment AG / www.starclick.ch

Medienpartner: Blick am Abend, Gay.ch

 

                      

 

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6. Juni 2012 3 06 /06 /Juni /2012 12:43

Frida Amundsen

 

Die 19jährige Sängerin und Songwriterin Frida Amundsenaus dem kleinen norwegischen Städtchen Vaksdal konnte sich im Herbst 2009 bei EMI, nachdem sie eine mit Hilfe der Produzenten Lars Hustoft und Yngve Høyland aufgenommene Demo eingesandt hatte, einen Plattenvertrag sichern. Zur damaligen Zeit studierte Frida gerade Musik in Voss, an der norwegischen Westküste. Dorthin reiste EMI nur ein paar Tage nach Empfang der Demo und nahm das junge Mädchen mit der fantastischen Stimme umgehend unter Vertrag. Daraufhin begann Frida, im Studio zu arbeiten, schrieb neue Songs und nahm, noch während sie die Schule abschloss, ihre erste Single auf. Ihre neuste Single "Rush" performt sie live (siehe Video).

 

 

„Closer’fand schnell immense Beachtung im ganzen skandinavischen Raum, aber auch im weiteren Europa – 2012 wird die Single in Deutschland, Italien, Schweden, Dänemark und auch in der Schweiz veröffentlicht.“

 

Als ‚Closer’die norwegischen Radiocharts erklomm, konnte ich spüren, wie unglaublich es sich anfühlt, mit den Hörern in Verbindung zu treten und zu interagieren. Zudem war 2011 allgemein ein wahnsinnig aufregendes Jahr mit so vielen Veränderungen und Neuerungen.“

 

Das Debütalbum Fridas wurde im Mai veröffentlich und kann als eine gelungene und ausgewogene Mischung von lebhaften, schnelleren Stücken, wie ‚Closer’ und sanfteren, einfühlsamen Balladen bezeichnet werden.

 

Voller Vorfreude und Zuversicht blickt die Norwegerin auf die Abenteuer, die das Jahr 2012 noch für sie bereithalten wird: „Ich bin einfach offen für neue Dinge und möchte alle Chancen nutzen, die sich ergeben. Allein das ist schon mehr als aufregend. Natürlich muss ich auch hart arbeiten, aber diese Arbeit ist genau, was ich mir immer erhofft habe und tun möchte. Momentan gibt es einfach so viele Dinge, auf die ich mich noch freue.“

www.fridaamundsen.com

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27. April 2012 5 27 /04 /April /2012 09:29

rockhardcover300.jpgDortmund (ots) - Der Dortmunder Rock Hard Verlag feiert die 300. Ausgabe seines Musikmagazins "Rock Hard" mit einem Heft in Sondergröße. Als einer der größten unabhängigen Musikmedienverlage Deutschlands bringt Rock Hard die Jubiläumsausgabe selbstbewusst im DIN-A3-Format in den Handel.

Auf dem Titel prangt das legendäre Scorpions-"Blackout"-Cover des Künstlers Gottfried Helnwein. Rock-Hard-Herausgeber Holger Stratmann: »Diese Sternstunde des deutschen Hardrock ist immer noch unerreicht. Da lag eine Geschichte nahe, zumal Scorpions-Gitarrist Rudolf Schenker einer unserer eifrigsten Leser ist - und ein äußerst unterhaltsamer Gesprächspartner, der diese Zeitspanne als Vollblutmus iker bestens repräsentiert.« Weitere exklusive Jubiläumsthemen sind ein Hausbesuch beim Metallica- und Iron-Maiden-Hausfotografen Ross Halfin in London und eine eigens für diese Ausgabe zusammengestellte CD mit unveröffentlichten (!) Songs von Top-20-Bands wie Kreator, Blind Guardian, In Extremo, Amon Amarth und Heaven Shall Burn.

Darüber hinaus interviewen die Leser des Magazins die Redaktion und entlocken so manches gut gehütetes Geheimnis. Zeit für den berühmt-berüchtigten Rock-Hard-Humor und ernsthafte Essays hatte man auch noch...

Die Zeitschrift Rock Hard wurde 1983 von den Schülern Holger Stratmann und Uwe Lerch im Teenageralter gegründet. Der Durchbruch gelang 1989, als das Heft zum allere rsten deutschen Musik-"Fanzine" avancierte, das bundesweit an die Kioske ging. Später erschienen Ableger in Brasilien, Spanien, Frankreich, Italien, Slowenien, Griechenland und der Tschechischen Republik/Slowakei, es etablierte sich ein vom WDR Rockpalast übertragenes "Rock Hard Festival". Noch heute ist das "Rock´n´Roll-Medienhaus" eine unabhängige Stimme im längst von Großverlagen dominierten Blätterwald der Republik. Mit einer monatlichen Auflage von 75.000 Exemplaren gehört Rock Hard nach wie vor zu den Beststellern dieses Genres. "Ein in der deutschen Verlagsstruktur einzigartiges Juwel." (Dieter Gorny) "Das Zentralorgan der Heavy Metal-Fans" (Spiegel Spezial 2`94)

ROCK HARD Nr. 300 (Mai 2012, inklusive CD) wird vom 27.04. bis zum 29.05.2012 im Zeitschriftenhandel nicht zu übersehen sein.

 

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19. April 2012 4 19 /04 /April /2012 07:47

 

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26. März 2012 1 26 /03 /März /2012 08:02

Das Warten hat sich gelohnt! Hier ist der Snow Jam Report 2012. 

 

Der Event begann für Viele bereits wärend der Carfahrt nach Davos. Die locker - lustigen Chauffeure machten die Fahrt perfekt. Gerade angekommen, stürzten sich Agent M und Ihr Kameramann mitten ins Geschehen. 

 

Agent M:

Die Stimmung war von Beginn bis Ende der Konzerte einfach Spitze. Die Organisation, vom Ticketvorverkauf bis zur Infrastruktur vor Ort, einfach erste Klasse. So wie man es bereits vom Frauenfelder Openair kennt und schätzt. Zudem war die Aussicht, welche man auf die wunderschöne Davoser Berglandschaft hatte, einfach unschlagbar. 

Im Video könnt ihr nun diverse Eindrücke und Konzertausschnitte geniessen.

Nicht zu verpassen, unser Interview mit Sean Paul.

Der wohl sympatischste Artist, den Agentinnen interviewen durften. Ganz unkompliziert ludt er uns in seine Garderobe ein und erzählte uns frei von der Leber, was Musik für Ihn bedeutet, wie und vorallem weshalb, sich seine Kunst im Laufe der Jahre ständig verändert hat. 


 

( HD-Version Coming soon ) 

 

Ihr seht also, der Snow Jam wird im kommenden Jahr ein Muss für alle die Wintersport und Openairs lieben. 

 

 

 

 

 

Artikel: Agent M  /Kamera: S.Martig / Cut:  CoCo

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13. März 2012 2 13 /03 /März /2012 07:38

 

vlcsnap-2011-02-22-11h18m03s218Hatsune Miku, eine nur virtuell existierende Sängerin, ist einer der größten Stars in Japans Musikszene. Die Konzerte der computergenerierten Pop-Prinzessin mit der Stimme aus dem Synthesizer sind immer ausverkauft. Die Songs des berühmten Hologramms werden von den Fans geschrieben. Die beliebtesten Lieder stammen aus den Federn von über 20 Anhängern von Hatsune. Für die jüngsten vier Konzerte der projizierten Diva in Tokio wurden innerhalb weniger Stunden 10.000 Karten verkauft, berichtet die Huffington Post. Auch in Los Angeles gab es schon Live-Auftritte.

"Das ist eine Begleiterscheinung der technologischen Entwicklung. Musik zu schaffen ist ein Handwerk. Innovative technische Begleiterscheinungen gibt es immer, aber das Handwerk wird auch in 1000 Jahren noch das wichtigste Element sein. Ich sehe solche Entwicklungen nicht als Bedrohung", sagt Ole Seelenmeyer, Vorstand des Deutschen Rock- & Pop Musikerverbandes http://www.drmv.de , gegenüber pressetext.

Teure Tickets

Für die Konzerte in Tokio sind Fans aus der ganzen Welt nach Japan gereist. Trotz der saftigen Eintrittspreise von rund 60 Euro pro Kopf konnten die Veranstalter neben den Stadion, in denen Hatsune auf die Bühne projiziert wurde, auch noch 24 Kinosäle mit Live-Übertragungen füllen. Einige Fans verkleiden sich mit Vorliebe als Hatsune, um ihre Bewunderung für die Kunstfigur auszudrücken.

Die Organisatoren der Konzerte haben verlautbaren lassen, dass die Konzerte in der japanischen Hauptstadt vielleicht die letzten Shows von Hatsune Miku waren. Eine wirkliche Begründung haben sie nicht geliefert. An mangelnder Popularität kann es nicht liegen. Auch in Shanghai Hongkong und Taiwan lockten die Übertragungen der Konzerte massenhaft Fans vor die Leinwände, die Teilweise sogar aus Australien angereist waren.

Faszination Mensch

Obwohl die Stimme von Hatsune von einem Computer generiert wurde, steckt hinter ihren Songs menschliche Kreativität. "Trends kommen und gehen, aber der Mensch bleibt. Mit dem Aufkommen der Diskos in den 70ern prophezeiten viele Menschen das Ende der Live-Musik. Die Faszination, einen Künstler zum Anfassen zu sehen ist aber groß. So hat Walter von der Vogelweide schon vor 800 Jahren die Menschen verzaubert. Kreativität setzt sich durch", so Seelenmeyer.

Durch die Kreativität komponierender Fans hat es Hatsune Miku in manchen Online-Umfragen an die Spitze der Wunschliste für Künstler zur Eröffnung der olympischen Spiele geschafft. Ob die Erfinder des Retorten-Popstars bei so viel Fan-Unterstützung der Versuchung weiterer gewinnversprechender Konzerte widerstehen können, ist fraglich.

 

 

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7. März 2012 3 07 /03 /März /2012 07:33

& Special Guests

Lisa Hannigan ist die momentan wohl erfolgreichste Singer-Songwriterin aus Irland. Sie war lange Jahre Begleiterin ihres Landsmanns Damien Rice und war vom Debütalbum "O" (2002) bis zum Album "9" (2006) die weibliche Stimme in Rice's Musik. Seit 2007 ist sie solo unterwegs. Ihr Debütalbum "Sea Sew" erreichte auf Anhieb die Top 3 der irischen Charts und wurde mit Platin ausgezeichnet. Mit ihrem zweiten Werk schaffte sie es im vergangenen Oktober sogar auf Platz 1. "Passenger" wurde mit mehrmonatiger Verspätung jetzt auch bei uns veröffentlicht. Es ist eine zeitlose Folkplatte voller Anmut und Charme. Mit dem fröhlichen Mandolinengeplucker, Gefiddel und Geklimper von "Knots" hat das Album bereits einen heimlichen Hit generiert. "O Sleep", das wunderschöne Duett mit dem Folk-Soul-Barden Ray Lamontagne, sollte mindestens ebenso populär werden.

 

 

Die Arrangements auf "Passenger" sind vom Feinsten, alle Begleitmusiker agieren auf Top-Niveau, der erdige Sound ist über jeden Zweifel erhaben. Was das Album für Singer/Songwriter- und Folk-Fans allerdings zum Ereignis macht, ist die Magie dieser leicht belegten, warmen Frauenstimme. Lisa Hannigan wird damit ganz bestimmt auch die Schweizer Herzen erobern! 

http://www.starticket.ch/0ShowInfo.asp?ShowID=51219&ShowDetails=1

 


Türöffnung: 20.00 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr
Ende: 23.00 Uhr

Rollstuhlplätze: Es werden keine Vergünstigungen für Rollstuhlfahrer gewährt, die Lokalität ist jedoch rollstuhlgängig.

Altersbegrenzung: ab 16 Jahren oder in Begleitung eines Erwachsenen.

Veranstalter & weitere Infos:
www.abart.ch
www.takk.ch
www.lisahannigan.ie

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31. Januar 2012 2 31 /01 /Januar /2012 07:32

Phenomden (* 18. Juli 1980 in Adliswil; bürgerlicher Name Dennis Furrer) ist ein Schweizer Mundart-Reggaekünstler aus Zürich-Wiedikon. 


Seine Karriere begann er live und im Studio als Sänger der Band Hillside Possee. 2004 gab er seine erste Solo-Single Cha Nüt Defür heraus und ein Jahr später sein Debütalbum Fang Ah unter Mitarbeit von Künstlern wie The Scrucialists und The Ganglords. Produziert wurde sein Album unter anderem von Silly Walks Movement und Pow Pow Movement aus der deutschen Reggaeszene. 2006 trat Phenomden unter anderem auf dem Splash-Festival auf. 2007 veröffentlichte er sein zweites Studioalbum Style-Generator unter seinem neuen Künstlernamen Phenom Melody.


Neben seinem Engagement als Musiker betätigt sich Furrer auch als Comiczeichner und konnte mit seinem Film Birdy unter anderem den Nachwuchspreis von Suisse Image und den Jurypreis von PISAF[2] gewinnen.
Das Album Gangdalang wurde hauptsächlich von den Schweizern The Scrucialists und Ganglords und den Deutschen Pow Pow Movement, Ganjaman, Supersonic Sound, Rootdown Records und Jr. Blender produziert. Gastmusiker waren Rebellion the Recaller aus Gambia und IBK Tribe aus Österreich.
Am 9. Dezember 2011 kam ein neues Album namens Eiland heraus.

http://www.phenomden.ch/

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