Elisa von Alive4fashion hat sich bereit erklärt, ab sofort auch die treuen Agentinnenleserinnen und Leser zu versorgen mit praktischen Tipps zum Thema Styling, Schminken, Frisuren uns so weiter. Wir danken Elisa dafür sehr und werden regelmässig ihre neuen Veröffentlichung auch bei Agentinnen präsentieren. Danke Elisa an dieser Stelle und euch ganz viel Spass!
Agentin Cassi ist eine junge Dame aus England, die in Zürich einen kurzzeitigen Aufenthalt hatte. Sie hat diesen genutzt, um bei den Agentinnen anzuheuern, und mit uns einen kleinen Videotrio durch Zürich Downtown veranstaltet. Überzeugt euch selbst, wie toll sie das gemacht hat. Viel Spass :-)
Eine sehr spannende Geschichte zeigt demnächst das Schweizer Fernsehen. Es ist die Geschichte einer Schweizer Spionin aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie hiess Laura D'Oriano. Ein Schweizer Filmteam hat eine eigene Filmdokumentation darüber gedreht:
DOK am Montag, 17.01.2011, 22:50 Uhr auf SF1
Laura D'Oriano
Die geheimnisvolle Schweizer Spionin
Ein Film von Armin Biehler
Am frühen Morgen des 16. Januar 1943 erschiesst ein Sonderkommando in Rom eine junge Frau: Laura D'Oriano, verurteilt wegen Spionage für den französischen Widerstand. Laura war Schweizerin und ist die einzige Frau, die das faschistische Italien während des Zweiten Weltkrieges hinrichtete. Trotzdem kennt ihre Geschichte niemand, denn die Schweiz hatte damals kein grosses Interesse, sich für Laura d'Oriano einzusetzen. Zurück blieben nach ihrer Ermordung in Bottighofen am Bodensee zwei Töchter und der Ehemann.
Agentinnen.net hat sich mit der Darstellerin von Laura D'Oriano, Myriam Wittlin aus Basel, über die Rolle und über die Person der Laura D'Oriano unterhalten.
1) Liebe Myriam, was kannst du uns über Laura D'Oriano näheres erzählen, ihr Schicksal ist ja bisher doch eher unbekannt?
Laura d'Oriano ist 1911 in Istanbul als ältestes von fünf Kindern geboren. Ihre Eltern waren reisende Musiker und so hat sie viel von der Welt gesehen. Über Russland, Griechenland und Italien kommt sie schliesslich nach Marseille. Wo Sie ihren späteren schweizer Ehemann kennenlernt und mit ihm 2 Kinder bekommt. Durch die Ehe mit Emil erlischt ihre italienische Staatsangehörigkeit. Das Leben in Bottikoghofen am Bodensee, eingeengt als Hausfrau, ist nichts für sie. Zudem plagen die junge Familie finanzielle Sorgen. Sie beschliesst nach Marseille zurück zu kehren um Geld zu verdienen. ein französischer Offizier verschafft ihr eine neue Identität. Lulu Fremont, Sängerin. Im Gegenzug beschafft sie Informationen für den französischen Geheimdienst. 1941 wird Laura d'Oriano in Rom verhaftet. und am 16. Januar 1943, nach 13 Monaten im Verhör, von den italienischen Behörden, zum Tod verurteilt.
2) Wie seid ihr auf diesen Stoff gestossen?
Die Tochter von Laura und zwei ihrer Söhne recherchieren schon länger und versuchen das Mysterium um ihrer Mutter und Grossmutter zu lüften. Armin Biehler, der Regisseur wurde von einem der Enkel Laura's auf die Geschichte angesprochen.
3) Wo habt ihr gedreht?
Die fiktiven Verhörszenen wurden in Basel im Keller einer Lagerhalle gedreht.
4) Wie hast du dich auf die Rolle vorbereitet?
Zum einen habe ich die grosse Ehre gehabt Anna Keller, die heute 76 jährige Tochter von Laura d'Oriano persönlich kennen zu lernen. Ich habe sie zu Hause besucht und Sie hat mir einen sehr persönlichen und emotionalen Einblick in die Geschichte ihrer Mutter gewährt. Zum anderen konnte ich mich über den Text und die Sprachmaske (ich rede deutsch mit französisch Akzent) relativ gut vorbereiten. Auch die vielen Recherchen von Armin Biehler im Vorfeld haben mir sehr geholfen.
5) Wie waren die Gefühle beim drehen, war es sehr beklemmend, in diese Rolle zu schlüpfen?
Da wir ja wie gesagt in diesem düsteren, kargen Keller drehten der zudem noch arschkalt war, ist es mir relativ leicht gefallen mich in die richtige Stimmung zu bringen. Es war unangenehm aber das war es wohl in Wirklichkeit auch für Laura.
6) Was war für dich die grösste Herausforderung bei dieser Rolle?
Ich muss ehrlich sagen, die grösste Herausforderung ist und bleibt es, das Anna Keller mit meinem Teil dieser Arbeit einverstanden ist.
Aber ich denke das ist sie.
7) Hast du jetzt ein anderes Bild über die Schweiz im zweiten Weltkrieg?
In diesem speziellen Fall ist mir bewusster geworden, dass auch Neutralität, ihre Opfer fordert.
8) Wo kann man mehr über den Film erfahren?
Die ganze Dokumentation wird am Montag 17.1.11 um 22:50 im DOK auf SF1 übertragen. Wiederholungen: 24.1.11 um 11.10. Zudem kann man sich über www.biehler-film.org jederzeit über aktuelle Projekte informieren.
Das gesamte Programm der 14. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur.
Daten: Mittwoch, 10. Nov. bis Sonntag, 14. Nov. 2010
Rahmenprogramm:Filmgesprächeim Hotel Krone &Musikprogrammin der Casinolounge
Spezialprogramme: Moving Art, Ran Slavin, Filmende Fotografen, Das Tier und Wir, Zombie Attack, Fokus Zentralasien, Jugenprogramm, Kurze für Kleine
Filmschulentag: Die Schweizer Film- & Videoschulen präsentieren ihre aktuellen Arbeiten am Donnerstag, 11. November 2010.
Producers’ Day: bietet Kurzfilm-Professionals Informationen zu Produktions- und Vertriebswege des Kurzfilms in der Schweiz und im Ausland am Freitag, 12. November 2010.
Der Name XALA ist abgeleitet vom baskischen Perkussionsinstrument Txalaparta. Zwei oder mehrere Holzbretter werden für ein Txalaparta nebeneinander gelegt und zu zweit vis-à-vis mit dicken, senkrecht gehaltenen Stöcken gespielt. Das oder die XALA hat aber ausser der Namenssilbe nichts mit dem baskischen Instrument zu tun.
Unterdessen steht "XALA" generell für Klangstäbe und Klangplatten aus Holz, Aluminium, Stein, Glas oder Beton, die gleichzeitig einen menschlichen Körper tragen, akustisch klingen und die transportabel oder festinstalliert sind. "XALA" ist markenrechtlich geschützt.
Als Rhythmikerin und Flamencotänzerin hat sich Ania Losinger der Faszination, ganzkörperlich am musikalischen Geschehen beteiligt zu sein, voll hingegeben. Der speziell präparierte Holzboden wurde für sie zu einer Membrane, die Flamenco-Schuhe und die damit verbundene Fusstechnik entsprach in vielerlei Hinsicht den Handbewegungen eines Trommlers. Die Idee, gleichzeitig Tänzerin und Musikerin zu sein, gewann mehr und mehr an Bedeutung.
Durch die darauffolgende Zusammenarbeit mit Don Li begann sie sich, musikalisch und tänzerisch neu zu orientieren. Sie stellte sich dafür einen Tanzboden aus verschiedenen Hölzern und Metallplatten (zum Teil mit Tonabnehmern versehen) zusammen und spielte darauf von Don Li komponierte rhythmische Muster www.tonus-music.ch Zu dieser Zeit wurde ihr bewusst, dass die spezielle Phrasierung, die durch das Spiel mit dem Körpergewicht/Gleichgewicht und durch das Tanzen der repetitiven Rhythmen entsteht, eine eigene Musik hervorbringt.
Daraus entstand die Vision eines akustischen Klangbodens, der schwingende und gestimmte Töne hervorbringen sollte, die entsprechend der Dynamik der Bewegung und der Schläge reagieren. Die Form dieses Klangbodens entwickelte sich in Zusammenarbeit mit Hamper von Niederhäusern. Nach mehreren Prototypen baute er Klangstäbe, die, auf einem speziellen Unterbau befestigt, sowohl einen menschlichen Körper tragen als auch gleichzeitig klingen können - das XALA.
Auf dem XALA spielend, kann Ania Losinger die Musik visualisieren und dadurch das Publikum zum intensiven Zuhören bewegen. Die Selbstdarstellung im Tanz und in der musikalischen Virtuosität fällt weg zugunsten von Koordination, Sinnlichkeit, Präzision, Durchlässigkeit, Spannung und Konzentration, die die getanzte Musik zum Schwingen bringen. Die Beschränkung des Tonumfanges, die Eigenheiten der Stimmung einzelner Klangstäbe, die räumliche Einschränkung im tänzerischen Sinne, wirken sich dabei sehr positiv aus auf die künstlerische Aussagekraft.
1999 entstand die erste Solo-Performance ("Soneto") mit dem XALA in Zusammenarbeit mit Christian Mattis.
2001 produzierte Ania Losinger zusammen mit dem Schweizer Radio DRS2 und Don Li die erste XALA-Solo-CD-Rom "Ania Losinger XALA". Sie ist unter dem Label Tonus-Music-Records, dessen Produkte unterdessen in mehreren Ländern weltweit vertrieben werden, erschienen www.tonus-music-records.com.
Unmittelbar danach haben Hamper von Nierderhäusern und Hanspeter Ehrsam das ganze Instrument mikrophoniert. D.h. in jedem der 24 Töne ist nun ein Tonabnehmer mit dazugehörendem Vorverstärker eingebaut. Mit meinem digitalen Mischpult ist die Möglichkeit gegeben, jeden einzelnen Ton anzusteuern und ihn elektronisch (durch Hervorheben einzelner Frequenzen und Beimischen von Effekten) zu bearbeiten.
Das XALA birgt eine Mischung aus Archaik und hochentwickelter Technik in Bauweise, Mikrophonierung und Spielweise. Nebst Ania Losingers eigener Forschungsarbeit mit diesem neuartigen Instrument, beeinflusst Don Li durch seine Kompositionen die Art, wie sie das XALA bespielt. Andererseits beeinflusst das XALA als akustisch-visuelles Instrument auch wesentlich seine Kompositionen. Diese fruchtbare Wechselwirkung führte nebst den Produktionen mit dem XALA als Solo-Instrument u.a. zu Don Lis Speech-Pattern-Kompositionen "The Longest Journey" in New York, "Time-Experience" fürs Jazzfestival Willisau und Cully, zur einstündigen Komposition "tonus-music" für XALA und Symphonieorchester, die im Mai 03 unter der Leitung von Kaspar Zehnder im Grossen Saal des Casino Bern mit grossem Erfolg uraufgeführt worden ist.
Die Live-Performance "Ania Losinger XALA" kommt in ganz Europa zur Aufführung.
Als weitere Dokumentation des XALAs, erschien Ende 04 der erste XALA-Ton-/ Bildträger (DVD), der noch mehr auf den visuellen Aspekt des XALAs eingeht. Zu diesem Zweck hat Don Li eine einstündige elektronische Surround-Komposition für XALA und Streichquartett geschrieben ("New Ballet for XALA").
Pierre-Yves Borgeaud (Gewinner des Goldenen Leoparden 03 in Locarno für Video) hat die Regie für den Film übernommen. Er arbeitet seit Jan. 03 für alle multimedialen Projekte von Tonus-Music. Seine Idee ist es, für diese DVD die bisher wenig gebrauchte "Multiangel-Technik" anzuwenden. Dies ermöglicht es dem/der Betrachter/in, interaktiv Perspektiven und Bildausschnitte auszuwählen, während die Musik weiterläuft.
Die Live-Performance von "New Ballet For Xala" war u.a. am Jazzfestival Schaffhausen, Minimal-Music Festival in Kassel, BE Jazzfestival Bern und im USM-showroom in Manhattan NY zu erleben.
Seit Februar 04 ist das neue XALA (XALA ll) fertiggestellt. All die Erfahrungen, die Hamper von Niederhäusern und Ania Losinger mit dem ersten XALA machen konnten, haben zu einer Verbesserung des Klangspektrums, der Obertonstimmung, der Tonanordnung und der Transportmöglichkeit beigetragen. Daraus ist ein weiteres Instrument gewachsen, mit dem Ania Losinger 2005 ein neues Duo-Programm erarbeitet hat ("The Five Elements" mit Matthias Eser-Marimba/Percussion). Xala II ist ein ausgesprochenes Ensemble-Instrument, das auch andere Komponisten zum Schreiben für Xala inspirieren könnte.
Nebst Anfragen für Workshops an Musikhochschulen (Trossingen DE, Bern) sind aufgrund der Konzerttouren erste Aufträge von Bildungsanstalten und Heilpädagogischen Stätten an Hamper von Niederhäusern eingetroffen, die festinstallierte XALAs aus Stein, Metall und Holz in ihren Räumen wünschen. Somit kommt nicht nur das künstlerische, sondern auch das (heil)pädagogische Potenzial des XALAs immer mehr zum Tragen.
Im Jahr 2007 sind aufgrund zahlreicher Anfragen gleich zwei neue Produktionen mit Xala und TM-Xala für Junges Publikum entstanden ("Farbige Zeiten" und "Aschenputtel").
Ania Losinger und Matthias Eser realisieren die Filmmusik zum Dokumentar-Film "DIARIOS CINETICOS de una escultura de Angel Duarte" von Carlos Lügstenmann.
2009 feiern Ania Losinger und Matthias Eser die Uraufführung ihrer szenischen Komposition "Am Puls der Zeit" im Meck à Frick.
Die CD-Produktion "The Five Elements" Vol. 1 mit Xala und Marimba/Percussion erscheint im Mai 2009 in der Schweiz und im Oktober 2009 in Deutschland. Es folgt eine CD-Release Tour in der Schweiz, Deutschland, Oesterreich und Italien.
Ania Losinger und Matthias Eser sind Protagonisten im Schweizer Kino-Film "Bödele-Dance the Rhythm" von Gitta Gsell, der im Januar 2010 an den Solothurner Filmtagen zur Uraufführung und danach in die Schweizer Kinos gelangt.
www.bodala-film.ch
Ania Losinger, Matthias Eser und Hamper von Niederhäusern entwickeln das Xala III.
Tour Oktober - Dezember 2010 | ||
Chur Tanzfestival TanZeiT-ZeiTanZ | Fr., 1. Oktober 2010 20.00h | Am Puls der Zeit Musik-&Tanztheater von und mit Ania Losinger und Matthias Eser |
Arni (Aargau) Kirche www.forumarni.ch | Sa., 13. November 2010 20.00h | The Five ELements Ania Losinger - Xala Matthias Eser - Marimba/Percussion |
Luterbach-Deitingen Ref. Kirche Luterbach | Fr., 26. November 2010 20.15h | The Five Elements Ania Losinger - Xala Matthias Eser - Marimba/Percussion |
Basel Gare du Nord | 28. November 2010 14.30h | Aschenputtel - ein fantastisches Märchenspiel mit Ania Losinger und Matthias Eser |
Adresse: http://www.xala.ch
Die neue Xala III wird nun fertiggestellt. Es ist erstmals ein flugtaugliches Instrument, ca. 80 kg verteilt auf 5 Taschen, funktioniert elektroakustisch und ist eine Synthese aus der Xala II und dem Tanzmeter. Nun wird es vermehrt möglich sein auch per Flugzeug an die Konzerte zu reisen und die Grenzen des europäischen Festlandes zu verlassen...
Die erste CD des Duos Ania Losinger - Xala und Matthias Eser - Marimba/Percussion ist beim Label
www.tonus-music-records.com und im Fachhandel erhältlich (Musikvertrieb AG). Sie können die CD auch auf
www.cede.ch anhören und bestellen (Interpreten Losinger/Eser).
Seit Januar 2010 ist die CD in Deutschland im Fachhandel und auf
www.amazon.de erhältlich!
ANIA LOSINGER
Mit der Idee, einen akustischen Klangkörper unter die Füsse zu nehmen, habe ich mir den Traum erfüllt, Musik und Tanz gleichgewichtig in einer Person zu vereinigen.
Ich bewege mich auf einem tönenden Boden, dem Xala, dessen Struktur einer weiten Landschaft gleicht. Immer wieder entdecke ich neue Wege, die charaktervollen Töne zu verbinden und ihnen Gestalt zu geben. Während sie mich tragen, antworten sie mir klanglich stets mit der entsprechenden Energie, die ich tänzerisch auf ihnen freisetze und inspirieren die wiederkehrende Bewegung. In diesem rhythmischen Dialog entsteht ein vielschichtig-schwingender Klangraum. Den eigenen Bildern sind keine Grenzen gesetzt und ein vertieftes Wahrnehmen wird möglich.
Es liegt mir am Herzen, diesen Raum für alle Menschen begehbar zu machen, die eine sinnliche Reise ins Land der hörenden Augen und sehenden Ohren machen wollen."
Ania Losinger, 1970 in Bern geboren, geht ihrem Traum nach, eine kreative Ausdrucksform zu finden, die Tanz und Musik gleichgewichtig in einer Person vereinigt.
Die körperliche Grundausbildung erwarb sie im Nationalkader der Rhythmischen Sportgymnastik. Danach beschäftigte sie sich mit verschiedenen Tanzformen, bis sie den Flamencotanz kennenlernte. Es folgten eine langjährige Flamencoausbildung in der Schweiz sowie mehrere Lernaufenthalte in Spanien.
Sie studierte Rhythmik am Konservatorium in Zürich, arbeitete als Rhythmik- und Klavierlehrerin, begleitete Modern-Dance Klassen auf dem Klavier und gab Flamencounterricht. 1997-99 war sie als Tänzerin bei der Tanzcompagnie „Flamencos en route“ engagiert.
Zusammen mit dem Instrumentenbauer Hamper von Niederhäusern entwickelte sie 1998/99 das betanzbare Bodenxylophon Xala.
Damit erfüllte sie sich den Wunsch, eine sinnlich-abstrakte Synthese aus Musik und Bewegung zu finden.
Sie erarbeitete ihr erstes Soloprogramm "Soneto" (Regie: Christian Mattis) und bereiste damit ganz Europa.
2001 produzierte sie zusammen mit dem Komponisten Don Li ihre erste Solo-CD-Rom "Ania Losinger XALA" . Es folgten Gastspiele im In- und Ausland mit dem CD-Live-Konzert "Ania Losinger XALA"
www.art-tv.ch .
Auswahl weiterer Produktionen mit Xala: Tonus-Music für Xala und Symphonieorchester /2003; Live-Projekte "The Longest Journey" /2003 und "Time-Experience" /2003; die DVD "New Ballet For Xala" /2004 (Kompositionen: Don Li, Tonus-Music-Records).
Aus der kontinuierlichen Forschungsarbeit mit Hamper von Niederhäusern ist 2005 das neue, in Klang und Stimmung verfeinerte Xala entstanden.
Ania Losinger komponierte zusammen mit Matthias Eser das Stück "The Five Elements" für neues Xala und Marimba/Percussion (Kompositionsauftrag Pro Helvetia). Diese Performance kommt seit 2006 an Festivals, in Theaterhäusern und Konzertsälen in ganz Europa und Russland zur Aufführung.
Ania Losinger nimmt Gesangsstunden bei der Sopranistin Jeannine Hirzel.
2007 entwickelte sie mit Matthias Eser im Auftrag des Stadttheaters Winterthur eine Konzertperformance für Kinder und Jugendliche mit dem Titel "Farbige Zeiten". Darin sind erste musiktheatralische Elemente enthalten.
Zusammen mit dem Schauspieler und Regisseur Clo Bisaz inszenierte das unterdessen vollkommen aufeinander eingespielte Duo Losinger-Eser das berühmte Märchen "Aschenputtel". Das eigens dafür entwickelte Instrumentarium ist gleichzeitig Bühnenbild und besteht aus klingenden Objekten und dem betanzbaren, elektroakustischen Klangboden TM-Xala (TM bedeutet Tanzmeter).
Ania Losinger und Matthias Eser realisieren die Filmmusik zum Dokumentar-Film "DIARIOS CINETICOS de una escultura de Angel Duarte" von Carlos Lügstenmann.
2008 führen Ania Losinger und Matthias Eser erstmals das Projekt "Tonus-Music für Xala, Marimba und Orchester" in Burgdorf auf.
2009 erscheint die erste gemeinsame CD-Produktion "The Five Elements" Vol. 1 mit dem Klangkörper Xala und Marimba/Percussion auf dem Label
www.tonus-music-records.com .
Im gleichen Jahr findet die Première des neuen Musiktheaters "Am Puls der Zeit" statt (Regie, Dramaturgie, Spiel, Choreografie und Komposition von Ania Losinger und Matthias Eser).
Im Schweizer Kinofilm (Uraufführung an den Solothurner Filmtagen 2010) "Bödälä-Dance the Rhythm" von Gitta Gsell sind Ania Losinger und Matthias Eser als Protagonisten mit Xala und Marimba zu sehen und hören.
www.bodala-film.ch
2010 Ania Losinger tritt mit dem Xala in der SWR-Sendung "Sag die Wahrheit" auf.
Ania Losinger und Matthias Eser sind im Schweizer Kino-Film "Bödälä-Dance the Rhythm" von Gitta Gsell zu sehen und hören.
2009 Erste gemeinsame CD von Ania Losinger und Matthias Eser "The Five Elements" Vol. 1
Première der Musiktheater-Produktion "Am Puls der Zeit" von und mit Ania Losinger und Matthias Eser
Ania Losinger tritt mit dem Xala bei Aeschbacher im SF 1 auf.
2008 Projekt mit Liebhaber-Orchester und Xala/Marimba (abendfüllendes Programm mit speziell bearbeiteten Parts von Don Li), aufgeführt mit dem Orchesterverein Burgdorf.
Laufende Gastspiele mit "The Five Elements"
2007 Première der Musik-&Tanztheater-Produktion "Aschenputtel" für Junges Publikum
Uraufführung der Musik-&Tanzperformance "Farbige Zeiten" für Junges Publikum im Stadttheater Winterthur
2006/07 Gastspiele mit "The Five Elements" und mit "Ania Losinger XALA" in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Oesterreich, Russland, Finnland, Holland, Belgien (u.a. Festival Europäischer Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd, Festival FlimsKlang 06, Zentrum Paul Klee Bern, Opening Festival Trier)
2005 Uraufführung des Duo-Programmes "The Five Elements" mit dem NEUEN Xala und Marim-
ba/Percussion (Matthias Eser)
Live-Konzerte mit "New Ballet For XALA" am Jazzfestival Schaffhausen, Minimal-Music Festival in Kassel (DE), Konzerte im USM-Showroom in Manhattan SoHo (NY)
2004 / 05 Produktion der DVD "New Ballet for XALA" mit Uraufführung in Bern
Fertigstellung des neuen XALAs (XALA ll) und Erarbeitung des neuen Duo-Programmes "The Five Elements" mit Matthias Eser (Marimba, Perkussion)
2003 / 04 "Time-Experience" in der Nacht für Musik im Casino Bern, am Jazzfestival in Cully, am Jazzfestival in Willisau (Komposition für Xala, Klarinetten, Marimba/Vibraphon, Schlagzeug, el. Bass und Visuals von Don Li)
"tonus-music" im Grossen Saal des Casino Bern (Komposition für Xala und Symphonieorchester von Don Li, Leitung Kaspar Zehnder)
"The longest journey" in New York Manhattan und Brooklyn (Komposition für TM-Xala, Schlagzeug, el. Bass, Klarinetten und Visuals von Don Li)
Xala-Solo-Konzerte u.a. am Int. Musikfestival Davos, Jazzfestival Görlitz, Folkfestival Rudolstadt, Tap-Dance Festival Stuttgart, Spinragfestival Belgien
2002 / 03 Leitung des Tonus-Music Labors in Bern
Kompositionsauftrag von Pro Helvetia für Xala
Tourneen in der Schweiz, Deutschland, Belgien, Italien, Luxenburg mit dem Xala-Solo-Konzert (u.a. Schleswig Holstein Musikfestival)
Mitmusikerin in Nik Bärtschs Mobile (Zürich)
2001 Produktion und Release der ersten Solo-CD-ROM "Ania Losinger XALA" mit Konzerten im In- und Ausland
Jazzfestival Bern mit Tonus-Music Research Result
2000 Tourneen mit Soneto, der ersten Tanz-/Musikproduktion im In- und Ausland
1999 Bau des ersten Bodenxylophons der Welt - XALA
2002-05 Tänzerin und Spielerin im Kindertheaterstück "Hin und Weg" der Theaterwerkstatt Pilkentafel in Flensburg DE
1997-99 Europa-Tournée mit "Flamencos en route" und dem Programm "el canto nómada"
1997 Flamencotänzerin am Opernfestival Avenches und im Stadttheater St. Gallen
1996 CH-Tournee im Rahmen von "Tanz in Stücken" mit der Choreographie "Siguiriyas"
1995 Tournee mit der Flamenco-Gruppe "Agustin de la Fuente y su gente" in der Schweiz und in Deutschland
1994 Tournee im Rahmen des New Jazz Festivals CH mit Martin Häglers Gruppe "Never believe Tam Tam"
1993 Tänzerische Mitarbeit für den Schweizer Film "Zwischentöne" von Bernhard Nick
1992 Tänzerische und musikalische Mitarbeit im multimedialen Projekt "End of Eight" in der Dampfzentrale Bern mit Philipp Läng, Sabina Lang und Daniel Baumann
MATTHIAS ESSER: 1964 in Zürich geboren, bewegt sich mit seiner Tätigkeit als Musiker, Komponist und Produzent in einem breiten stilistischen Spektrum. Er hat dabei seine eigene, unverwechselbare Handschrift entwickelt. Sein besonderes Interesse gilt dem Reichtum der perkussiven Klänge und der Kunst, sie musikalisch in Szene zu setzen.
Nach dem Studium für kassisches Schlagzeug am Konservatorium Zürich folgte eine rege Tätigkeit als Solist, Kammermusiker und Orchestermusiker (Tonhalle und Opernhaus Zürich, 1991-2006 Solo-Schlagzeuger und Paukist des Orchesters Musikkollegium Winterthur). Weiterbildung bei den Vibraphonisten Antony Kerr (London) und David Friedmann (Berlin).
Er wurde Mitglied des «ensemble für neue musik zürich» und ist Mitbegründer des «Schweizer Schlagzeug Ensembles». Daraus ergab sich eine rege Zusammenarbeit mit Komponisten für Neue Musik und unzählige Uraufführungen und CD-Produktionen. Als Interpret eigener und fremder Werke trat Matthias Eser in ganz Europa, Asien und Südamerika auf.
Seine heutige musikalische Tätigkeit konzentriert sich ganz auf Formationen und musikalische Konzepte, die er schon seit vielen Jahren verfolgt. Es sind dies die Zusammenarbeit mit Ania Losinger, die Pop/Jazz-Band «Lyn Leon», im Trio mit Stephan Diethelm und der New Yorker Sängerin Carolyn Leonhart, Nik Bärtschs Formation «Mobile», die Jazzformation «music 01» des Saxophonisten Christoph Merki und diverse Formationen des Musikers und Komponisten Don Li (Tonus-Music).
Matthias Eser nimmt Gesangsstunden bei der Sopranistin Jeannine Hirzel.
2009 erscheint die erste gemeinsame CD-Produktion "The Five Elements" Vol. 1 mit dem Klangkörper Xala und Marimba/Percussion
www.tonus-music-records.com .
Im gleichen Jahr findet die Première des neuen Musiktheaters "Am Puls der Zeit" statt (Regie, Dramaturgie, Spiel, Choreografie und Komposition von Ania Losinger und Matthias Eser).
Im Schweizer Kinofilm (Uraufführung an den Solothurner Filmtagen 2010) "Bödälä-Dance the Rhythm" von Gitta Gsell sind Ania Losinger und Matthias Eser als Protagonisten mit Xala und Marimba zu sehen und hören.
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die Agentinnen – Kainrath & Weyer GbR
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F +49-(o)2238-95 850 66
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